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Wachdienst am Tankumsee, eine interessante Woche ist zu Ende. 

Wir absolvierten in diesem Jahr den Wachdienst am Tankumsee vom 06. bis zum 12.08.. Ein Großteil der Wachgänger reiste am Sonntagabend an, um die Wachstation der vorherigen Mannschaft zu übernehmen. Während der Grill angeheizt wurde, richteten wir uns in der Station häuslich ein. Wir hatten uns vorgenommen uns jeden Abend ein wenig sportlich zu betätigen, also sind wir, nach ein paar Willkommensworten durch unseren Wachleiter Marc Giesemann, losgezogen um eine Runde um den See bis zum Volleyballfeld zu gehen. Wir spielten so lange, bis wir den Ball vor Dunkelheit nicht mehr erkennen konnten. Die Woche über waren wir durchgehend mit 12 Wachgängern vor Ort, teilweise sogar 17 (Praktikanten mit eingerechnet). Diese hohe Anzahl an Wachgängern verdanken wir unseren guten Kontakten zu anderen Ortsgruppen, wie in diesem Fall den OGs Büddenstedt, Remlingen, Salzgitter-Thiede und Hankensbüttel-Wittingen,

Am Montagmorgen stiegen wir dann direkt in das Wachgeschehen ein und begannen mit einer Funkeinweisung. Durch das wechselhafte Wetter waren die Woche über nur sehr wenige Badegäste am See und wir hatten viel Zeit für Ausbildungen und Einweisungen, an denen hauptsächlich die Praktikanten und weniger erfahrenen Wasserretter teil nahmen. Wir führten Knotenkunde durch, wiesen alle in den Bootsdienst ein und übten den Umgang mit den Rettungsgeräten, wie z.B. dem Rettungsbrett und dem Gurt. Mit dem Boot übten wir das an Board holen einer verunfallten Person und ließen uns in einer „Peilübung“ zu bestimmten Punkten auf dem See leiten. Die sonstigen sportlichen Aktivitäten am Abend beschränkten sich auf Schwimmübungen mit Flossen, Bilden von Schnorchelketten und sonstigen schwimmerischen Trainingseinheiten. Die Ausbildungseinheiten waren natürlich nicht der Schwerpunkt der Woche, sie fanden parallel zum regulären Wachdienst statt, dieser beinhaltete die Aufsicht vom Turm aus, Streifen- und Sanitätsdienst und der Bereitschaft zum möglichen Bootseinsatz. Die Ernstfälle beschränkten sich zum Glück auf Verletzungen an Land die wir meist selbst versorgen konnten, nur in drei Fällen musste, auf Grund tiefer Wunden, ein Krankenwagen gerufen werden.
Nach unserem Dienst, welcher im Regelfall von 10 – 18 Uhr ging, teilweise bis 19 Uhr, sorgte Tim Junge für eine ordentliche Verköstigung, damit wir uns nach den vielen Aktivitäten wieder stärken konnten. Tagsüber aßen wir Brötchen, selbstgebackene Kuchen und Obst.

 

Alles in allem können wir nicht nur auf eine Lehrreiche, sondern auch sehr lustige und bunte Woche zurück blicken, bei der wir vor allem mit dem Wetter viel Glück hatten und wieder viele Kontakte gestärkt haben.

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