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Deutsche Meisterschaften in Heidenheim an der Brenz

Am 04.11.2010 um 14 Uhr ging es los! Die Mädchenmannschaft bestehend aus Frances Nultsch, Francesca Arlt, Franziska Bormann, Hannah Wohlgemuth und Sinja Voigt, sowie ihre Betreuerinnen Nicole Frede und Tanja Nebel  fuhren  mit dem Bus von der VW-Sportförderung in Richtung  Heidenheim an der Brenz.
Nach ca. 5 Stunden sind wir angekommen und haben unser Quartier in der Adalbert-Stifter -Realschule bezogen. Der Reisebus vom Bezirk Braunschweig war bis dahin noch nicht angekommen, denn der hatte unterwegs 2 Pannen und kam erst sehr spät mit einer Fahrtzeit von 12 Stunden an.

Nach dem Abendbrot haben wir die Gegend erkundet und angeschaut, wo die HLW-Wettkämpfe stattfinden und die Schwimmhalle ist. Danach gingen wir in die Schlafsäcke und hatten eine unruhige Nacht.
Die Zeit zum Ausruhen war aber kurz, denn um 6.30 Uhr mussten wir aufstehen und zu den HLW-Wettkämpfen antreten. Diese haben die Mädchen mit Bravour bestanden, so stärkten wir uns gut gelaunt mit dem Frühstück. Die Zeit bis zum Mittag haben wir mit ausruhen verbracht.
Um 11 Uhr gab es zum Mittagessen Spaghetti mit Soße, doch viel haben wir nicht gegessen,  denn die Aufregung war zu groß.
Danach ging es zum Schwimmbad, wo wir uns einen guten Platz aussuchten, um unsere Klamotten auszubreiten. Viel Zeit blieb nicht, denn dann ging es zum Einschwimmen und Besprechen der Disziplinen.
Da die Mädchen mit wenigen Punkten gemeldet waren mussten sie immer als erstes ran. Los ging es mit Hindernisschwimmen, danach folgte die  Puppenstaffel, dann die Rettungsstaffel und zuletzt die Gurtstaffel.

Die Mädchen machten alles selbständig, wir Betreuer brauchten nur sagen wann sie los mussten und wer was macht.
Nach nur 3 Stunden war es vorbei mit dem Schwimmen und die Mädchen waren kaputt und trotzdem gut drauf.
Danach kamen noch die offenen Klassen, die nur noch durch das Wasser pflügten.
Am Abend sind wir noch zu MC Donalds gefahren und hatte dort unseren Spaß. Als  wir wieder zurück waren, gab es die bayrische Disco.
Am nächsten Morgen haben wir versucht auszuschlafen, aber um 8 Uhr war es schon vorbei, dann noch zum Frühstück und danach sind wir ein wenig in die Materialstelle schmökern gegangen.
Schnell waren die Sachen gepackt und im großen Bus verstaut, ein Foto noch und dann los Richtung Heimat.
Gegen 15 Uhr waren alle wieder zu Hause und hatten viel zu erzählen.
Viel Dank noch an Marc Giesemann als Trainer, ohne sein Sondertraining hätten die Mädchen bei den Wettkämpfen nicht so gut mit halten können.
Auch Danke an die VW-Sportförderung für den Bus und Danke an alle, die die Daumen gedrückt und mitgefiebert haben.

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