Am Sonnabend, 06. März begann der Kurs Juniorretter mit Schnee und Kälte.
Diesem mussten leider 2 Schwimmer Tribut zahlen und konnten aus gesundheitlichen
Gründen nicht teilnehmen. Dafür zeigten sich die anderen 5 Teilnehmer unerschrocken und waren eifrig dabei. Sie arbeiteten sich nicht nur in Selbst- und einfache Fremdrettung sowie Gefahren am Wasser ein, sondern übten auch das Verhalten in gefährlichen Situationen und den Notruf anhand von Rollenspielen. Das Verhalten bei Eisunfällen und Unterkühlung wurde bestens gemeistert, nur bei Hitzeschäden musste erst etwas an der Vorstellung gearbeitet werden. Neben dem Üben der stabilen Seitenlage, der Bewusstseins- und Atemkontrolle war das Üben des Verbindens von Wunden ein größeres Highlight. Auch wenn man denken konnte, nicht bei einer DLRG-Ausbildung zu sein, sondern bei der Notaufnahme im Krankenhaus. Die abschließende theoretische Prüfung meisterten auch alle Teilnehmer, so dass jetzt die praktischen Schwimmeinheiten folgen können.